Wir verbinden auf einfache Weise Altsysteme mit digitaler Innovation

Interview mit Janet Richards, Mitbegründerin und Chief Commercial Officer von Ink.

Wir verbinden auf einfache Weise Altsysteme mit digitaler Innovation
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‍Wiewurde Ink Innovation geboren und wie hat sie sich in dieser Zeit entwickelt?

Die Luftfahrt ist etwas, in das wir hineingefallen sind. Zunächst haben wir für Menzies Aviation, ein internationales Bodenabfertigungsunternehmen, verschiedene Systeme entwickelt, darunter Frachtbuchungs- und -verfolgungssysteme. Deren Wunsch nach einem Abfertigungssystem, das der Kosteneffizienz, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz von Papier entspricht, veranlasste uns dazu, eine zukunftsweisende, webzentrierte Strategie zu verfolgen. Dieser Ansatz war damals innovativ und bildete die Grundlage für unsere Expansion in den Bereich der Flughafenlösungen. 

Als die COVID-19-Pandemie ausbrach, haben wir neue Wege beschritten, z. B. gesundheitsbezogene Buchungen, die in den Check-in-Prozess integriert wurden, sowie Erweiterungen in den Bereichen Logistik und Bahnsysteme.

Sie sind ein klares Beispiel für die Nutzung von Technologie zur Bereitstellung innovativer Lösungen. Wie setzen Sie diese Idee in Ihrem Unternehmen am besten um?

Ink überbrückt die Lücke zwischen Altsystemen und digitaler Innovation und bietet Unternehmen modernste Alternativen. Unser Ziel ist es, Unternehmen in die Lage zu versetzen, vernetzte Reisen zu gestalten und das Reiseerlebnis insgesamt zu verbessern. Auf diese Weise wollen wir die Landschaft der Reisetechnologie neu definieren.

Ist der spanische Markt eine Referenz für den Tourismus im Reisesektor? Wie wurde Ihre Dienstleistung in unserem Land umgesetzt?

Unser Fokus lag schon immer auf der globalen Expansion, obwohl wir seit 2011 unseren Hauptsitz in Alicante haben. Derzeit betreuen wir rund 200 Unternehmen, darunter Fluggesellschaften, Flughäfen und Bahnunternehmen, die an verschiedenen Standorten, auch in Spanien, tätig sind. 

In Spanien unterstützen wir heute einige Regionalflughäfen. Und angesichts der jüngsten Nachrichten über ein Verbot von Kurzstreckenflügen glauben wir, dass unser Know-how und unsere Lösungen für die Passagierabfertigung im spanischen Verkehrsnetz effizienter genutzt werden können.

Ink hat ein fortschrittliches Abfahrtskontrollsystem (DCS) entwickelt, das in der Cloud gehostet wird und auf einer breiten Palette von Geräten ausgeführt werden kann. Ist dies eines Ihrer Unterscheidungsmerkmale?

Das Departure Control System war eines unserer ersten Produkte, das die papierbasierten Prozesse in der Luftfahrtindustrie ablösen sollte. Seitdem haben wir eine Reihe von webbasierten, Cloud-integrierten Systemen entwickelt. Heute umfasst unser Ökosystem biometrische, mobile und Cloud-Systeme sowie Selbstbedienungsgeräte für den Check-in und die Gepäckausgabe. Diese sind innerhalb eines Ökosystems miteinander verbunden, um die operativen Aufgaben der Bodenabfertigung am Flughafen zu bewältigen und die finanzielle Leistung zu verbessern. DCS ist nach wie vor eines der wichtigsten Produkte, die wir derzeit entwickeln, um die Anforderungen der Fluggesellschaften zu erfüllen.

Das Unternehmen war ein Pionier, als es auf das mobile Fahrgastmanagement setzte. Worauf basiert dieses System, und wie hat es das Panorama des Sektors verändert?

Die mobile Anwendung für die Fluggastabfertigung wurde eingeführt, um lange Warteschlangen beim Check-in zu vermeiden. Indem wir Leerlaufzeiten in produktive Interaktionen umwandeln, konnten wir das Abfertigungsvolumen erhöhen und die Boarding-Zeit pro Passagier verkürzen. Diese Innovation rationalisiert nicht nur die Abläufe, sondern eröffnet den Fluggesellschaften auch die Möglichkeit, personalisierte Dienstleistungen anzubieten und so ihre Einnahmen zu steigern. 

Über die Flughäfen hinaus haben wir uns mit Jet2 zusammengetan, um diesen mobilen Komfort auf Hotel-Check-ins und Remote-Gepäckservices auszuweiten, so dass die Passagiere ihren Abflugtag ohne Gepäcksorgen erleben können. Diese Umstellung war nicht nur ein logistischer Erfolg, sondern definierte auch das Engagement der Passagiere neu und setzte neue Maßstäbe für Kundenservice und betriebliche Flexibilität.

Ink Cloud ist so konzipiert, dass es mit einer Vielzahl von Systemen verbunden werden kann. Wie verwalten Sie diese Integrationen?

Unsere gesamte Software ist Cloud-basiert und wird auf AWS gehostet. Wir sind mit allen wichtigen Passagierdienst- und Luftfahrtsystemen integriert.

Welches sind die größten Herausforderungen für die Branche, und vor welchen Herausforderungen steht das Unternehmen in Zukunft? 

Die Branche steht vor der doppelten Herausforderung, mit den technologischen Fortschritten Schritt zu halten und diese in bestehende Systeme zu integrieren, um ein vernetztes Reiseerlebnis zu bieten.

Für Ink besteht die Herausforderung darin, ein Ökosystem zu entwickeln, das nicht nur das Einchecken von Flügen vereinfacht, sondern auch Hotelübernachtungen und Freizeitaktivitäten in eine einzige, vernetzte Reise einbindet. Unsere Vision geht über Flüge hinaus und bietet ein ganzheitliches Reiseerlebnis.

Die Originalgeschichte wurde auf Spanisch von GD Empresa veröffentlicht.

Über den Autor

Janet ist Chief Commercial Officer von Ink Innovation. Sie war Mitbegründerin von Ink, leitete die Geschäftsentwicklung und hat mit einigen der ersten Kunden des Unternehmens Verträge mit einem Volumen von mehreren Millionen Euro ausgehandelt.

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